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Das Buch beginnt mit einem Stammbaum. Dieser geht von Abraham über König David bis hin zu Jesus und zeigt, dass er ein Nachkomme Davids ist.

Matthäus 1

Die Mutter von Jesus, Maria, hatte nicht mit ihrem Mann Josef geschlafen, als sie mit Jesus schwanger wurde.

Matthäus 1

Jesus wurde nach seiner Geburt von Hirten und von Weisen aus dem Morgenland besucht.

Matthäus 2

Johannes der Täufer, der das Kommen von Jesus ankündigte, taufte Jesus im Jordan-Fluss.

Matthäus 3

Nachdem Jesus getauft wurde, sprach eine Stimme vom Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden."

Matthäus 3

Der Satan forderte Jesus auf, Steine zu Brot zu verwandeln. Jesus antwortete auf den ersten Versuch Satans, indem er ihm sagte, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt, sondern auch von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt. Danach wurde Jesus noch zwei weitere Male vom Satan versucht, dann ließ er ihn in Ruhe.

Matthäus 4

Nachdem Jesus vom Satan versucht wurde, geht er weg aus Nazareth und fängt an zu predigen. Seine erste Predigt ist die sogenannte Bergpredigt. Er ruft die Menschen zur Umkehr und zur Buße auf.

Matthäus 4-7

Nachdem Jesus seine Bergpredigt beendet hat, steigt er hinab vom Berg. Anschließend beginnt er, verschiedene Kranke zu heilen und Menschen zu helfen.

Matthäus 7-8

Jesus hatte 12 Jünger, die auch Apostel genannt werden. Sie werden von ihm ausgesandt, um seine Botschaft in der Welt zu verbreiten.

Matthäus 10

Jesus sagt seinen Jüngern, dass viele Juden seiner Botschaft folgen werden und Buße tun. Von einigen haben sie aber auch Widerstand zu erwarten und sie werden verurteilt werden.

Matthäus 10

Abraham zog auf Gottes Befehl in das Land Kanaan.

1.Mose 12

Gott verspricht Abraham, dass er seinen Namen groß machen wird und dass er zu einer großen Nation werden wird. Zudem möchte Gott ihn segnen und ihm ein Land geben.

1.Mose 12

Nachdem Abraham und Sara lange keinen Sohn bekommen haben, obwohl sie sich einen gewünscht haben, schläft Abraham mit Hagar, der Magd von seiner Frau Sara, damit sie ihm ein Kind gebärt. So geschah es auch und Hagar gebar Ismael.

1.Mose 16

Nachdem Abraham und Sara weiterhin lange Zeit keinen Sohn bekamen, erneuerte Gott seinen Bund mit Abraham, als er bereits hundert Jahre alt war. Sara gebar ihm einen Sohn, den er Isaak nannte, mit dem Gott seinen Bund weiterführen wollte. Isaak wiederum bekam die Söhne Jakob und Esau.

1.Mose 17

Jakob und Esau waren Zwillingsbrüder, die sich um das Erbe ihres Vaters stritten. Jakob täuschte seinen Vater, indem er sich als Esau ausgab und das Erbe an sich nahm, während Esau außerhalb der Stadt jagte. Als Esau zurückkehrte und merkte, was Jakob getan hatte, war er wütend und hasste Jakob.

1.Mose 27

Jakob hatte sich in Rahel, die Tochter von Laban, verliebt und mit Laban vereinbart, dass er für sie sieben Jahre bei ihm arbeitet. Nach sieben Jahren hat Laban ihm stattdessen Lea, seine andere Tochter, als Braut gegeben und Jakob musste weitere sieben Jahre bei ihm für Rahel arbeiten.

1.Mose 29

Josephs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, weil ihr Vater Jakob ihm besondere Aufmerksamkeit schenkte und ihm einen bunten Mantel schenkte. Joseph erzählte ihnen auch von einem Traum, in dem sie alle vor ihm niederknieten, was sie noch wütender machte. Aus Wut verkauften sie Joseph schließlich an eine Gruppe von Händlern, die ihn nach Ägypten brachten.

1.Mose 37

Joseph wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft und wurde dort zum Sklaven und sogar ins Gefängnis geworfen.

1.Mose 37

Obwohl Joseph im Gefängnis war, gelang es ihm durch Klugheit und Gottes Hilfe, sich schließlich zum mächtigen Stellvertreter des Pharaos von Ägypten hochzuarbeiten. Als rechte Hand des Pharaos schaffte er es, das Land vor einer Hungersnot zu bewahren und auch seine Familie die ihm wieder begegnet zu versorgen.

1.Mose 41-46

Joseph stellt zum Abschluss des Buches fest, dass die Brüder das Verkaufen von Joseph aus bösen Gedanken heraus machten. Gott hatte dadurch aber Gutes im Sinn, da er dadurch seinen Bund mit Abraham erfüllte und seine Nachkommen versorgte.

1.Mose 50

Die Israeliten wurden unterdrückt, weil sie in Ägypten zahlreich geworden waren und die Ägypter sich vor einer Übermacht fürchteten und dachten, die Israeliten könnten sie auf irgendeine Art bedrohen. Deshalb begannen sie, sie zu unterdrücken.

2.Mose 1,9

Der Name Mose kommt von dem hebräischen Wort "Mosheh", das "gezogen" bedeutet. Dies bezieht sich darauf, dass Moses als Baby von der Frau des Pharaos aus dem Nil gezogen wurde und gerettet wurde.

2.Mose 2,10

Mose wurde als Sohn israelitischer Eltern in Ägypten geboren. Er wuchs jedoch als Pflegekind des Pharaos auf und hatte eine privilegierte Position in Ägypten. Als er von seiner Herkunft und der Unterdrückung seines Volkes erfuhr, stellte er sich auf die Seite der Israeliten.

2.Mose 2-4

Die Israeliten verlassen Ägypten, weil Gott es ihnen befiehlt, um sein Versprechen an ihre Vorfahren zu erfüllen, dass er ihnen ein Land schenken wird.

2.Mose 3:10

Der Zweck der Plagen, die Gott über das Land Ägypten schickt, ist es, den Pharao zu bestrafen, weil er die Israeliten nicht freilässt. Diese Plagen sollen die Macht Gottes sowohl den Israeliten als auch den Ägyptern demonstrieren.

2.Mose 9

Die erste Plage, die Gott über das Land Ägypten schickt, nachdem der Pharao sich weigert, die Israeliten ziehen zu lassen, ist die Verwandlung des Wassers in Blut.

2.Mose 7

Die letzte Plage, die Gott über das Land Ägypten schickt, ist der Tod aller Erstgeborenen in Ägypten.

2.Mose 11

Die Israeliten entkommen der letzten Plage, indem sie die Türpfosten ihrer Häuser mit dem Blut eines Lammes bemalen. Gott sagt ihnen, dass sie das tun sollen, damit ihre Erstgeborenen nicht sterben.

2.Mose 12

Der Beginn der Reise der Israeliten in das verheißene Land wird durch das Passah-Mahl markiert. Es war das letzte Mahl, bevor die Israeliten aus Ägypten auszogen.

2.Mose 12

Mose hat das Rote Meer mit Gottes Hilfe geteilt. So konnten die Israeliten hindurchgehen, während die Ägypter von den Wassermassen erschlagen wurden. So entkamen die Israeliten den Ägyptern.

2.Mose 14

Nachdem die Israeliten in der Wüste angekommen sind, klagen sie über zu wenig Essen und Trinken. Sie sagen, es erging ihnen bei den Ägyptern deutlich besser, auch wenn sie dort ausgebeutet wurden. Sie vertrauen nicht auf Gottes Hilfe.

2.Mose 16

Gott hat die Israeliten während ihrer Wanderung durch die Wüste durch Manna, das vom Himmel fiel und das die Israeliten morgens aufsammelten, versorgt.

2.Mose 16

Gott hat die Israeliten 40 Jahre lang in der Wüste mit Manna versorgt bist sie auf bewohntes Land trafen.

2.Mose 16

Mose ging alleine in der Wüste auf den Berg Sinai. Auf dem Berg Sinai hat Mose die Zehn Gebote von Gott empfangen. Die Zehn Gebote sind die grundlegenden Anweisungen für das Leben und die Verhaltensweisen der Israeliten als Gottesvolk.

2.Mose 20

Das zweite Gebot fordert, den Namen Gottes nicht unnötig zu gebrauchen oder ihn zu missbrauchen, sondern ihn mit Respekt und Ehrfurcht zu behandeln.

2.Mose 20,7

Im 10. Gebot geht es darum, das Begehren von dem Eigentum anderer Menschen zu unterlassen. Es fordert die Israeliten auf, ehrlich miteinander umzugehen und nicht neidisch auf ihre Mitmenschen zu sein.

2.Mose 20,17

Die Israeliten sollten für Gott die so genannte Stiftshütte bauen. Sie war eine tragbare Hütte, die mit den Israeliten von einem Ort zum anderen reiste. In ihr wollte Gott mitten unter seinem Volk sein. Mose stieg abermals auf den Berg Sinai, um die Pläne zum Bau der Hütte von Gott zu empfangen.

2.Mose 25

Im Allerheiligsten der Stiftshütte befanden sich ein Altar und die Bundeslade, die die zwei Steintafeln enthielt, auf denen die zehn Gebote Gottes geschrieben waren. Dieser Bereich der Stiftshütte war der heiligste Ort für die Israeliten. Die Vorstellung dieses Ortes war, dass Gottes Gegenwart dort offenbar ist.

2.Mose 26

Die Israeliten haben das goldene Kalb gebaut, weil sie glaubten, dass Mose nicht zurückkehren würde von dem Berg Sinai und sie wollten eine Art Ersatz Gottes haben. Sie betrachteten es als ihren Gott und fingen an, es anzubeten. Damit brachen die Israeliten unmittelbar nachdem sie die 10 Gebote bekommen haben, die ersten beiden Gebote.

2.Mose 32

Nachdem Gott sieht, dass das Volk Israel seine Gebote gebrochen hat, sagt er zu Mose, dass er es auslöschen möchte. Mose fleht ihn allerdings an und bittet, das nicht zu tun, da Gott sonst seinen Bund mit Abraham auflösen würde. Gott gibt seiner Fürbitte nach und vergibt dem Volk und sie bauen die Stiftshütte nach seinen Plänen.

2.Mose 34

Nachdem das Volk Israel gegen Gott gesündigt und nicht nach seinem Wohlwollen gehandelt hat, stellt Gott eine Reihe von Geboten auf. Er beschreibt Möglichkeiten, wie das Volk Israel ihre Sünde bereinigen kann.

3.Mose 1

Das Speise- und Gemeinschaftsopfer war ein religiöser Brauch im alten Israel, bei dem ein Teil der geernteten Speisen und anderer Gaben Gott dargebracht wurde. Das Ziel dieses Opfers war es, Gott für seine Gaben zu danken und ihm einen Teil davon zurückzugeben, als symbolischen Ausdruck der Dankbarkeit.

3.Mose 2-3

Wenn die Israeliten unabsichtlich etwas Falsches getan haben, sollten sie ein Sühneopfer darbringen in Form eines Tieropfers, um die Vergebung ihrer Sünden zu erlangen. Sie sollten auch die Person, gegen die sie sich versündigt haben, um Verzeihung bitten.

3.Mose 4-5

Mose setzte Aaron (seinen Bruder) und seine Söhne als die ersten Priester von Israel ein.

3.Mose 8-9

Die Aufgabe der Priester war es, ein Bindeglied zwischen Gott und dem Volk zu sein. Sie repräsentierten einerseits Gott vor dem Volk und andererseits das Volk vor Gott. Dadurch kam ihnen auch die Aufgabe zu, z.B. Opfer für das Volk darzubringen.

3.Mose 21-22

Im dritten Buch Mose sind eine Vielzahl von Regeln und Vorschriften beschrieben, die die Israeliten befolgen mussten, um nicht unrein zu werden. Sie mussten rein sein, um in die Gegenwart des heiligen Gottes zu kommen. Zur Unreinheit führten unter anderem der Kontakt mit Blut und bestimmten Tierarten oder Hautkrankheiten. Das Tragen bestimmter Kleidungsstücke führte allerdings nicht zur Unreinheit. Je nachdem, was einen Israeliten unrein gemacht hat, dauerte es ein paar Wochen, bis diese Person wieder rein war.

3.Mose 11-15

Gott gibt den Israeliten einige Vorschriften für den zwischenmenschlichen Umgang. Diese sollten dazu beitragen, dass das Volk Israel im Gegensatz zu anderen Völkern gerecht ist. Dazu gehörten Vorschriften zur Versorgung der Armen, zu sexuellen Handlungen und zum Umgang miteinander, aber keine Vorschriften zum Einsatz von Waffen.

3.Mose 18-20

Gott gibt den Israeliten sieben jährliche Feste. Sie alle erinnern an verschiedene Teile des Auszugs aus Ägypten und der anschließenden Wüstenwanderung. Dadurch erinnert sich Israel daran, dass Gott sie aus der Sklaverei befreit hat und wer Gott für sie ist.

3.Mose 23-25

Das "Jubeljahr" war ein Jahr, in dem alle Sklaven freigelassen wurden und in dem alle Schulden erlassen wurden. Es sollte ein Jahr der Wiederherstellung sein.

3.Mose 25

An dem Versöhnungstag, der einmal im Jahr gefeiert wurde, führt der Priester stellvertretend für alle Sünden im Volk Israel, die noch nicht beglichen wurden, ein Opfer durch. Die Sünde des Volkes wurde symbolisch auf einen "Sündenbock" gelegt und dieser in die Wüste geschickt.

3.Mose 16-17

Jesus sagt zu den Menschen die er heilt, dass sie es für sich behalten sollen was passiert ist. Matthäus erklärt das damit, dass die Propheten verheißen haben, dass der Messias still und ohne Aufsehen kommen wird.

Matthäus 12

Johannes der Täufer fragt Jesus, ob er der Messias ist oder ob er noch auf jemand anderen warten soll.

Matthäus 11

Die Pharisäer und Schriftgelehrten lehnen Jesus ab und halten ihn für einen falschen Propheten.

Matthäus 12

Jesus erzählt verschiedene Gleichnisse zu Gottes Reich. Unter anderem vergleicht er es mit einem Bauern, der Samen aussät, einem Senfkorn oder einem Schatz.

Matthäus 13

Herodes befiehlt, Johannes den Täufer umzubringen. Er hatte die Frau seines eigenen Bruders geheiratet und Johannes hatte ihn dafür angeklagt.

Matthäus 14

Als Jesus den Menschen von Gottes Botschaft erzählt, wird das Volk irgendwann hungrig. Also versorgt Jesus 5.000 Männer mit Frauen und Kindern mit genug zu Essen, obwohl er nur 5 Brote und 2 Fische zur Verfügung hat. Dies tut er bei Matthäus sogar zweimal.

Matthäus 14

Jesus fährt mit seinen Jüngern auf See, nachdem er das Volk gelehrt und gesättigt hat. Er läuft auf dem Wasser und fordert Petrus auf, zu ihm zu kommen. Petrus macht ein paar Schritte, aber fällt dann ins Wasser, weil er zweifelt.

Matthäus 14

Die Pharisäer werfen Jesus vor, dass er Gott lästert, da er sich selbst als Gottes Sohn bezeichnet.

Matthäus 14-17

Nachdem die Pharisäer mit Jesus streiten, fragt er seine Jünger, für wen sie ihn halten und Petrus antwortet, dass er der Sohn Gottes ist.

Matthäus 16

Nachdem Petrus erkannt hat, dass Jesus der Sohn Gottes ist, sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass der Menschensohn sterben wird und am dritten Tag auferstehen wird. Er kündigt sein eigenes Leiden an.

Matthäus 16-17

Die Jünger fragen Jesus, wer der Größte im Himmelreich ist. Durch mehrere Gleichnisse gibt Jesus zu verstehen, dass niemand größer ist als der oder die andere. Zudem sagt er, dass das Himmelreich nicht von dieser Welt ist.

Matthäus 18

Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem ein und die Menschen sagen, dass er der Sohn Davids ist.

Matthäus 21

Jesus geht in Jerusalem in den Tempel. In dessen Vorhof wirft er Tische von Geldwechselern um und treibt Verkäufer hinaus. Anschließend sagt er, dass der Tempel ein Bethaus sein soll.

Matthäus 21

Die Leiter von Israel fassen, nachdem Jesus im Tempel war, den Entschluss, ihn umzubringen. Danach geht Jesus mit seinen Jüngern vom Tempel weg.

Matthäus 21

Jesus kündigt an, dass er nach seinem Tod und seiner Auferstehung eines Tages zurückkommen wird. Dann wird er sein Reich auf der ganzen Erde aufbauen.

Matthäus 22-23

Am letzten Abend mit seinen Jüngern feierte Jesus mit ihnen das Passah-Fest, das die Juden zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten feierten. Heute kennen wir es als das letzte Abendmahl.

Matthäus 26

Judas verrät Jesus an die Römer, was zur Verhaftung von Jesus führt.

Matthäus 26

Pilatus findet Jesus unschuldig, gibt dann aber dem Druck des jüdischen Volkes nach und verurteilt ihn. So wird Jesus schließlich gekreuzigt.

Matthäus 27

Das Grab, in das Jesus nach seinem Tod gebracht wurde, wird durch einen großen Stein verschlossen.

Matthäus 27

Jesus Mutter Maria kam, um nach dem Grab zu sehen und sah als Erste, dass das Grab leer war. Jesus war auferstanden und nicht mehr tot. Danach begegnete Jesus auch seinen Jüngern.

Matthäus 28

Das Markus Evangelium beginnt mit der Geschichte von Johannes dem Täufer, der in der Wüste lebt, predigt und Menschen tauft. Als er Jesus tauft, erklingt eine Stimme vom Himmel, die sagt: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen".

Markus 1

Nachdem Jesus getauft wurde, geht er nach Galiläa und predigt das Evangelium. Er sagt den Menschen, dass das Reich Gottes nahe ist. Danach beruft er seine Jünger, zieht weiter, heilt Menschen und predigt.

Markus 1-4

Jesus erzählt viele Gleichnisse, um seine Botschaft zu beschreiben. Seine Jünger verstehen aber nicht, was er ihnen damit sagen will.

Markus 8

Jesus nimmt Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg, dort erleuchtet er plötzlich in hellem Weiß.

Markus 9

Auf dem Berg erscheinen Jesus, Elia und Mose und er redet mit ihnen. Dann erscheint eine Wolke und plötzlich verschwinden Elia und Mose wieder.

Markus 9

Ein Mann fragt Jesus auf der Straße, was er tun muss, um ewiges Leben zu erhalten. Jesus antwortet ihm, dass er alles, was er hat, verkaufen soll und das Geld den Armen geben.

Markus 10

Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem. Die Menschen jubeln ihm zu und nennen ihn den Sohn Davids. Danach geht er in den Tempel und treibt die Menschen hinaus, die dort Handel treiben.

Obadja 11-12

Als Jesus und seine Jünger aus dem Tempel gehen, kündigt er an, dass Jerusalem zerstört werden wird. Er sagt ihnen, dass der Christus eines Tages wiederkommen wird und sie darauf warten sollen. Danach feiert er mit ihnen das letzte Abendmahl, bevor er verurteilt und gekreuzigt wird.

Markus 13-14

Im Markusevangelium sagt Jesus kurz bevor er am Kreuz stirbt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?".

Markus 15

Als Jesus stirbt, zerreißt der Vorhang im Tempel, der das Allerheiligtum verdeckt, in zwei.

Markus 15

Im 4. Buch Mose geht es um die Wanderung des Volkes Israel durch die Wüste. Sie beginnen am Berg Sinai, an dem sie von Gott die Gebote des 3. Buches erhalten haben und brechen nun auf, um das Land zu erreichen, das Gott Abraham versprochen hat.

4.Mose 1-36

Am Berg Sinai wird das Volk Israel gezählt. Sie werden in zwölf Stämme eingeteilt und es gibt eine Ordnung, wie das Volk sich lagern sollte. In der Mitte stand die Stiftshütte, sodass Gott in der Mitte seines Volkes wohnte.

4.Mose 1-10

Der Stamm Levi bekam die besondere Aufgabe, sich um das Haus Gottes zu kümmern und die Stiftshütte zu transportieren und auf- und abzubauen.

4.Mose 1

Nachdem das Volk Israel vom Berg Sinai aufgebrochen ist, meckern und klagen sie in der Wüste und sagen wieder, dass es ihnen in Ägypten besser ging.

4.Mose 11

Mose schickt zwölf Spione, einen von jedem Stamm voraus, um das verheißene Land zu erkunden. Von diesen zwölf Spionen sagen zehn, dass das Volk Israel keine Überlebenschance hat. Zwei sagen, dass Gott sie retten wird.

4.Mose 13-14

Die Spione, die zurückkommen, sagen, dass das Kanaanitische Volk zu stark ist und es Israel vernichten wird. Daraufhin kehrt sich das Volk gegen Mose und meckert wieder.

4.Mose 15

Als Gott sieht, dass das Volk ihm nicht traut und seinen Bund bricht, möchte er es vernichten. Mose bittet aber für das Volk und erinnert Gott an seinen Bund mit Abraham. Dadurch vergibt Gott dem Volk ein weiteres Mal. Allerdings verbietet er dieser Generation des Volkes, ins verheißene Land zu kommen und sagt, sie müssen 40 Jahre in der Wüste wandern. Das Volk tut deshalb aber keine Buße, sondern stellt sich abermals gegen Mose.

4.Mose 15

Als das Volk Israel in der Wüste durstig ist, lässt Mose mit Hilfe seines Stocks Wasser aus einem Felsen sprudeln. Damit stellt sich Mose aber an Gottes Stelle und Gott verbietet auch ihm, ins versprochene Land zu kommen.

4.Mose 20

Als der König von Moab das Volk Israel kommen sieht, beauftragt er den Zauberer Bileam, das Volk zu verfluchen. Der Zauberer kann es aber nicht, obwohl er es dreimal versucht und Gott schickt ihm eine Vision, in der ein israelitischer König allen Nationen die Gerechtigkeit bringen wird.

4.Mose 22-25

Am Ende des Buches macht sich das Volk Israel bereit, ins verheißene Land einzuziehen. Zuvor müssen sie allerdings noch ein paar Völker besiegen.

4.Mose 26-36

Das 5. Buch Mose enthält die Wiederholung der Gesetze, die in den vorherigen Büchern der Bibel erwähnt wurden. Daher kommt der Name: "Das zweite Gesetz".

5.Mose 1-34

Das fünfte Buch von Mose beginnt mit einer Rede von Mose, in der er die Geschichte des Volkes Israel noch einmal erzählt und die neue Generation zur Gottestreue aufruft.

5.Mose 1-34

Mose erzählt dem Volk Israel vom Bundesschluss mit Gott am Berg Sinai und erinnert an die 10 Gebote, die die Vertragsbedingungen waren.

5.Mose 5

Mose wiederholt die Gesetze, die in den vorherigen Büchern erwähnt wurden, um sicherzustellen, dass die Israeliten verstehen, dass sie Gott gehören und dass ihre Beziehung zu ihm auf Gehorsam gegenüber seinen Geboten basiert.

5.Mose

Mose bezeichnet das Land, das Gott den Israeliten versprochen hat, als Land von Kanaan.

5.Mose 6

Das Schma Israel lautet: "Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und ganzer Kraft". Es betont, dass die Israeliten Gott lieben sollen und sie nur einen Gott anbeten im Vergleich zu den anderen Völkern.

5.Mose 6,4-5

Die Israeliten sollten jedes Jahr ein Zehntel ihres Einkommens an den Tempel geben, in dem Gott im versprochenen Land wohnen möchte. Zudem sollten sie jedes dritte Jahr einen weiteren Zehntel an die Armen geben, was zur Verehrung Gottes beiträgt und sie von den umliegenden Völkern unterscheidet.

5.Mose 12-16

Mose betont, dass das Volk Israel von Richtern, Priestern und Königen geleitet wird, wenn sie im verheißenen Land sind und die Israeliten auf sie hören sollen. Sie mussten sich an das Gesetz halten und Gott schickte ihnen Propheten, um zu ihnen zu sprechen.

5.Mose 16-18

Mose sagt, dass das Volk Israel, wenn es sich an Gott hält, gesegnet wird. Er prophezeit aber auch, dass das Volk wie zuvor abermals rebellieren wird und deshalb ins Exil gehen muss. Ebenfalls prophezeit er, dass Gott eines Tages die Herzen der Menschen verändern wird, damit sie Gott wahrhaftig lieben können.

5.Mose 28-30

Am Ende seiner Rede im 5. Buch Mose besteigt Mose einen Berg und stirbt im Alter von 120.

5.Mose 34

Nachdem Mose starb, erwählte Gott Josua als seinen Nachfolger und beauftragte ihn, mit dem Volk Israel über den Jordan in das verheißene Land Kanaan einzuziehen.

Josua 1

Den Spionen, die Josua vorausgeschickt hatte, erging es gut und sogar einige Kanaaniter kehrten um und folgten fortan dem Gott Israels.

Josua 2

Josua teilte das Wasser des Jordans, so dass die Israeliten trockenen Fußes überqueren konnten.

Josua 3

Josuas erstes Ziel war es, die Stadt Jericho zu erobern. Die Israeliten besiegten sie, indem Gott die Stadtmauern für sie einstürzen ließ.

Josua 6

Achan stahl Dinge, die geweiht waren und Gott gehören sollten, aus Jericho. Das führte dazu, dass die Israeliten in ihrem nächsten Kampf gegen Ai scheiterten und ohne Gottes Hilfe waren.

Josua 7

Nachdem die Israeliten eine Niederlage erlitten hatten, betete Josua um Hilfe von Gott und führte einen Überraschungsangriff durch, indem er eine Falle für die Einwohner von Ai stellte. So siegten die Israeliten doch noch über die Stadt Ai.

Josua 8

Die Gibeoniter schlossen einen Bund mit den Israeliten, indem sie behaupteten, von weit weg zu kommen und um Frieden und Schutz baten.

Josua 9

Nachdem die Israeliten merkten, dass die Gibeoniter sie getäuscht hatten, behielten sie ihren Bund bei, da sie auf den Namen Gottes geschworen hatten. Anschließend besiegten sie die übrigen Könige in Kanaan, die sich gegen Israel verbündet hatten.

Josua 10-12

Die Israeliten verteilten das eroberte Land Kanaan durch das Los unter sich. Dadurch wurde Gottes Verheißung an Abraham verwirklicht, dass seine Nachkommen in das verheißene Land einziehen werden.

Josua 18

Josuas letzte Anweisung an die Israeliten war, dass sie den Bund mit Gott halten sollten und sich von anderen Göttern fernhalten sollten. Er ermahnte sie auch, nicht nach den Bräuchen ihrer Nachbarn zu leben und sich nicht an ihren Götzenbildern zu beteiligen.

Josua 23

Zacharias und Elisabeth waren die Eltern von Johannes dem Täufer. Ihnen und Maria und Josef wird die Geburt eines besonderen Kindes angekündigt. Danach werden Johannes der Täufer und Jesus geboren.

Lukas 1-2

Kaiser Augustus ordnete die Volkszählung an, die dazu führte, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde. Josef und Maria mussten zur Zählung nach Bethlehem, der Herkunft von Josef, wandern.

Lukas 2

Maria bringt Jesus in den Tempel, um ihn Gott zu weihen. Die beiden Propheten Hanna und Simeon erkennen dort, wer Jesus wirklich ist.

Lukas 2

Johannes der Täufer taufte einige Menschen, dazu gehörte auch Jesus und er rief sie zur Buße auf. Als Pharisäer und Sadduzäer zu ihm kamen, beleidigte er sie als Schlangenbrut.

Lukas 3

Jesus kam ursprünglich aus Nazareth, dort begann er mit seinem öffentlichen Auftreten.

Lukas 4

Jesus las in der Synagoge aus einer Jesaja-Schriftrolle vor und verkündete, dass er gekommen sei, um den Armen die Gute Nachricht zu verkünden und den Menschen Freiheit zu bringen.

Lukas 4

Levi war ein Zöllner und ein Außenseiter. Jesus nahm ihn auf und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen, wie auch andere Außenseiter. Danach berief Jesus seine zwölf Jünger zu Aposteln.

Lukas 5

Jesus lehrt über das Reich Gottes und beschreibt, dass es alles auf den Kopf stellt. So werden in Gottes Reich die Armen reich sein und die Reichen arm.

Lukas 6

Jesus wird von den Leitern Israels als Trinker und Gotteslästerer beschimpft. Ihrer Meinung nach gibt er sich mit den falschen Leuten ab, da er zu den Armen und Sündern geht.

Lukas 7

Als Jesus mit drei seiner Jünger auf den Berg steigt, verwandelt er sich und Gottes Gegenwart kommt in einer Wolke herab. Jesus redet dann mit Elia und Mose, die ebenfalls erscheinen.

Lukas 9