Neues Testament

Das Markus Evangelium beginnt mit der Geschichte von Johannes dem Täufer, der in der Wüste lebt, predigt und Menschen tauft. Als er Jesus tauft, erklingt eine Stimme vom Himmel, die sagt: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen".

Markus 1

Nachdem Jesus getauft wurde, geht er nach Galiläa und predigt das Evangelium. Er sagt den Menschen, dass das Reich Gottes nahe ist. Danach beruft er seine Jünger, zieht weiter, heilt Menschen und predigt.

Markus 1-4

Jesus erzählt viele Gleichnisse, um seine Botschaft zu beschreiben. Seine Jünger verstehen aber nicht, was er ihnen damit sagen will.

Markus 8

Jesus nimmt Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg, dort erleuchtet er plötzlich in hellem Weiß.

Markus 9

Auf dem Berg erscheinen Jesus, Elia und Mose und er redet mit ihnen. Dann erscheint eine Wolke und plötzlich verschwinden Elia und Mose wieder.

Markus 9

Ein Mann fragt Jesus auf der Straße, was er tun muss, um ewiges Leben zu erhalten. Jesus antwortet ihm, dass er alles, was er hat, verkaufen soll und das Geld den Armen geben.

Markus 10

Jesus reitet auf einem Esel nach Jerusalem. Die Menschen jubeln ihm zu und nennen ihn den Sohn Davids. Danach geht er in den Tempel und treibt die Menschen hinaus, die dort Handel treiben.

Obadja 11-12

Als Jesus und seine Jünger aus dem Tempel gehen, kündigt er an, dass Jerusalem zerstört werden wird. Er sagt ihnen, dass der Christus eines Tages wiederkommen wird und sie darauf warten sollen. Danach feiert er mit ihnen das letzte Abendmahl, bevor er verurteilt und gekreuzigt wird.

Markus 13-14

Im Markusevangelium sagt Jesus kurz bevor er am Kreuz stirbt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?".

Markus 15

Als Jesus stirbt, zerreißt der Vorhang im Tempel, der das Allerheiligtum verdeckt, in zwei.

Markus 15

Zacharias und Elisabeth waren die Eltern von Johannes dem Täufer. Ihnen und Maria und Josef wird die Geburt eines besonderen Kindes angekündigt. Danach werden Johannes der Täufer und Jesus geboren.

Lukas 1-2

Kaiser Augustus ordnete die Volkszählung an, die dazu führte, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde. Josef und Maria mussten zur Zählung nach Bethlehem, der Herkunft von Josef, wandern.

Lukas 2

Maria bringt Jesus in den Tempel, um ihn Gott zu weihen. Die beiden Propheten Hanna und Simeon erkennen dort, wer Jesus wirklich ist.

Lukas 2

Johannes der Täufer taufte einige Menschen, dazu gehörte auch Jesus und er rief sie zur Buße auf. Als Pharisäer und Sadduzäer zu ihm kamen, beleidigte er sie als Schlangenbrut.

Lukas 3

Jesus kam ursprünglich aus Nazareth, dort begann er mit seinem öffentlichen Auftreten.

Lukas 4

Jesus las in der Synagoge aus einer Jesaja-Schriftrolle vor und verkündete, dass er gekommen sei, um den Armen die Gute Nachricht zu verkünden und den Menschen Freiheit zu bringen.

Lukas 4

Levi war ein Zöllner und ein Außenseiter. Jesus nahm ihn auf und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen, wie auch andere Außenseiter. Danach berief Jesus seine zwölf Jünger zu Aposteln.

Lukas 5

Jesus lehrt über das Reich Gottes und beschreibt, dass es alles auf den Kopf stellt. So werden in Gottes Reich die Armen reich sein und die Reichen arm.

Lukas 6

Jesus wird von den Leitern Israels als Trinker und Gotteslästerer beschimpft. Ihrer Meinung nach gibt er sich mit den falschen Leuten ab, da er zu den Armen und Sündern geht.

Lukas 7

Als Jesus mit drei seiner Jünger auf den Berg steigt, verwandelt er sich und Gottes Gegenwart kommt in einer Wolke herab. Jesus redet dann mit Elia und Mose, die ebenfalls erscheinen.

Lukas 9

Jesus sagt zu den Menschen die er heilt, dass sie es für sich behalten sollen was passiert ist. Matthäus erklärt das damit, dass die Propheten verheißen haben, dass der Messias still und ohne Aufsehen kommen wird.

Matthäus 12

Johannes der Täufer fragt Jesus, ob er der Messias ist oder ob er noch auf jemand anderen warten soll.

Matthäus 11

Die Pharisäer und Schriftgelehrten lehnen Jesus ab und halten ihn für einen falschen Propheten.

Matthäus 12

Jesus erzählt verschiedene Gleichnisse zu Gottes Reich. Unter anderem vergleicht er es mit einem Bauern, der Samen aussät, einem Senfkorn oder einem Schatz.

Matthäus 13

Herodes befiehlt, Johannes den Täufer umzubringen. Er hatte die Frau seines eigenen Bruders geheiratet und Johannes hatte ihn dafür angeklagt.

Matthäus 14

Als Jesus den Menschen von Gottes Botschaft erzählt, wird das Volk irgendwann hungrig. Also versorgt Jesus 5.000 Männer mit Frauen und Kindern mit genug zu Essen, obwohl er nur 5 Brote und 2 Fische zur Verfügung hat. Dies tut er bei Matthäus sogar zweimal.

Matthäus 14

Jesus fährt mit seinen Jüngern auf See, nachdem er das Volk gelehrt und gesättigt hat. Er läuft auf dem Wasser und fordert Petrus auf, zu ihm zu kommen. Petrus macht ein paar Schritte, aber fällt dann ins Wasser, weil er zweifelt.

Matthäus 14

Die Pharisäer werfen Jesus vor, dass er Gott lästert, da er sich selbst als Gottes Sohn bezeichnet.

Matthäus 14-17

Nachdem die Pharisäer mit Jesus streiten, fragt er seine Jünger, für wen sie ihn halten und Petrus antwortet, dass er der Sohn Gottes ist.

Matthäus 16

Nachdem Petrus erkannt hat, dass Jesus der Sohn Gottes ist, sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass der Menschensohn sterben wird und am dritten Tag auferstehen wird. Er kündigt sein eigenes Leiden an.

Matthäus 16-17

Jesus redete 40 Tage lang mit seinen Jüngern und lehrte sie über das Reich Gottes. Außerdem kündigte er an, dass der Heilige Geist sie erfüllen wird. Danach stieg er in den Himmel auf.

Apostelgeschichte 1

An Pfingsten kam der Heilige Geist auf die Jünger. Danach sprachen sie plötzlich in den unterschiedlichsten Sprachen, sodass die Israeliten, die aus den verschiedensten Orten kamen, sie verstehen konnten.

Apostelgeschichte 2

Petrus geht mit Johannes in den Tempel. Dort heilt er einen Mann und erzählt dem Volk anschließend von Jesus. Daraufhin wurden Petrus und Johannes von den Leitern Israels gefangen genommen, aber wegen des Drucks des Volkes wieder freigelassen.

Apostelgeschichte 3-4

Stephanus hält eine lange Rede, in der er die Leiter Israels anklagt, schon seit langer Zeit gegen Gott zu handeln. Sie sind so sauer, dass sie ihn umbringen und die Jünger müssen alle aus der Stadt nach Judäa und Samaria fliehen.

Apostelgeschichte 6

Saulus war ein Verfolger der Christen. Als ihm Jesus persönlich begegnete, wurde er zu Paulus und einem Nachfolger von Jesus.

Apostelgeschichte 9

Nachdem die Jünger in Samaria und Judäa einige Menschen zu Jesus-Nachfolgern gemacht hatten, gründete Paulus zusammen mit Barnabas die erste christliche Gemeinde in Antiochien. Danach zog Paulus weiter durch das römische Reich.

Apostelgeschichte 11

Paulus ging nach Kleinasien und Griechenland. Dort erzählte er den Menschen von Jesus, einige Menschen folgten Jesus nach, andere verurteilten ihn und er wurde mehrfach gefangen genommen. Für das römische und griechische Volk war die Vorstellung, dass es nur einen Gott gibt, befremdlich.

Apostelgeschichte 13-20

Einige jüdische Christen behaupten, dass man Jude sein muss, um Christ zu werden. Paulus und Barnabas widersprechen dem und stellen klar, dass Gott auch nicht-jüdische Menschen in sein Volk aufnimmt.

Apostelgeschichte 15

Als Paulus nach Jerusalem zurückkehrt, wird er ins Gefängnis geworfen. Dort bleibt er auch einige Jahre und wird von einer Anklage zur anderen weitergereicht.

Apostelgeschichte 21-28

Paulus schreibt in seiner Gefangenschaft einige Briefe, die in den folgenden Quiz behandelt werden.

Apostelgeschichte 21-28

Paulus beauftragt Timotheus, die falschen und korrupten Lehrer, die in der Gemeinde in Ephesus leben, zu konfrontieren.

1. Timotheus 1

Paulus beklagt, dass einige Frauen sich schick anziehen und zu viel Wert auf Äußeres legen. Paulus forderte Timotheus auf, das Lehren dieser Frauen zu unterbinden.

1. Timotheus 2

Paulus sagt zu Timotheus, dass er eine Gruppe von Ältesten und Diakonen zu den Leitern der Gemeinde machen soll. Diese sollen bekannt für ihren guten Charakter und ihre Integrität sein.

1. Timotheus 3

Die falschen Lehrer hatten verkündet, dass man keine Ehe eingehen soll, außerdem soll man kein Fleisch essen. Paulus sieht das anders und korrigiert in seinem Brief die falsche Lehre.

1. Timotheus 4

In der Gemeinde in Ephesus bekamen die Witwen Unterstützung aus der Gemeinde. Einige jüngere, wohlhabendere Witwen nutzten das aus, um den ganzen Tag nicht zu arbeiten. Paulus schreibt daraufhin, dass nur ältere Witwen die Unterstützung der Gemeinde bekommen sollten.

1. Timotheus 5

Paulus fordert die Gemeinde auf ihre Leiter zu bezahlen, da sie ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.

1. Timotheus 5

Einige Sklaven in der Gemeinde respektierten ihre Herren nicht. Paulus schreibt, dass Sklaven nach der christlichen Lehre gut behandelt und geliebt werden müssen, aber sie dennoch ihre Herren respektieren sollen.

1. Timotheus 6

Paulus schrieb Timotheus, dass er ihn im Gefängnis besuchen solle. Da diese Reise nicht ganz risikofrei war, schreibt er ihm außerdem, dass Jesus die Quelle der Stärke ist.

2. Timotheus 1-2

Paulus gibt Timotheus die Aufgabe erneut, die falschen Lehrer zu konfrontieren, bevor er ihn im Gefängnis besucht.

2. Timotheus 3

Paulus schreibt Timotheus, dass er vermutlich bald sterben wird. Außerdem soll Timotheus ihm Kleidung und Schriftrollen mitbringen, die er wohl vor seiner Festnahme zurücklassen musste.

2. Timotheus 4

Die Gemeinde in Korinth, an die Paulus in diesem Brief schreibt, war gespalten. Nach Paulus kamen noch andere Lehrer nach Korinth und die Gemeindeglieder suchten sich ihren Lieblingslehrer aus und sprachen schlecht über die anderen.

1. Korinther 1-4

Paulus fordert die Gemeinde in Korinth auf, sich auf Jesus zu konzentrieren. Er beschreibt, dass alle Lehrer nur Diener von Jesus sind und nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten. In der Gemeinde geht es um eine Gemeinschaft mit Jesus in der Mitte.

1. Korinther 1-4

In der Gemeinde in Korinth gab es einen Mann, der mit seiner Stiefmutter schlief und andere, die im Tempel mit den Tempelprostituierten schliefen. Einige sagten, dass das okay ist, da sie ja alle frei durch Jesus seien. Paulus wollte seine Meinung dazu kundtun.

1. Korinther 5-7

Paulus bezeichnet den Körper des Menschen als Tempel des heiligen Geistes, der uns von Gott geschenkt wurde. Deshalb ist es für Paulus wichtig, wie wir mit unserem Körper umgehen.

1. Korinther 5-7

Die Gemeinde in Korinth stritt darüber, ob man Tiere essen darf, die den Göttern im Tempel gewidmet wurden.

1. Korinther 8-10

Paulus beschreibt, dass es auf die Situation ankommt, ob man diese Tiere essen darf. Wenn das Essen von den Göttern gewidmeten Speisen dazu führt, dass andere denken, die Christen würden auch andere Götter anbeten, dann ist es falsch. Wenn es aber niemand sieht, der es falsch verstehen könnte, dann ist es in Ordnung. Paulus geht es darum, klare Signale zu senden und auf die anderen zu achten.

1. Korinther 8-10

Die Gemeinde in Korinth feierte einmal in der Woche Gottesdienst. Dabei fingen manche an, laut in anderen Sprachen zu beten und andere wollten einen Impuls teilen, wurden dabei aber unterbrochen. Der Gottesdienst war sehr durcheinander und die Besuchenden konnten ihm nicht mehr folgen.

1. Korinther 11-14

Paulus vergleicht die Gemeinde mit einem Körper. Dieser besteht auch aus unterschiedlichen Körperteilen, die alle eine andere Funktion erfüllen, aber gemeinsam eine Einheit bilden. So sollte es auch im Gottesdienst sein und Rücksicht auf alle anderen sollte genommen werden.

1. Korinther 11-14

Ein Teil der Gemeinde in Korinth zweifelte die Auferstehung an und sagte, dass diese für ihren Glauben sowieso nicht so wichtig sei.

1. Korinther 15

Paulus sieht die Auferstehung als wichtigen und nötigen Teil des Evangeliums. Sie zeigt den Sieg von Jesus über Sünde und Tod und bietet eine Hoffnung für die Welt. Ohne sie wäre Jesus Tod sinnlos.

1. Korinther 15

Es gibt drei Johannesbriefe. Die Autorenschaft der drei Briefe ist größtenteils unklar.

Der Autor des ersten Johannesbriefes verbreitet die Botschaft: Gott ist Licht. Deshalb fordert er die Leser und Leserinnen auf, im Licht zu wandeln.

1. Johannes 1

Der erste Johannesbrief fordert die Leser und Leserinnen dazu auf, einander zu lieben, weil sie dann im Licht wandeln.

1. Johannes 2

Menschen, die leugnen, dass Jesus Gottes Sohn ist, werden als Antichristen bezeichnet. Vor diesen warnt der Brief die Leser und Leserinnen, sie sollen sich stattdessen an Jesu Gebote halten, um zu der Familie Gottes zu gehören.

1. Johannes 2-3

Der erste Johannesbrief bezeichnet Gott neben dem Licht auch als die Liebe. Deshalb fordert er seine Leser und Leserinnen auf, in der Liebe zu bleiben und einander zu lieben, damit sie auch Gott nahe bleiben. Gottes Liebe zeigt sich vor allem durch Jesus am Kreuz.

1. Johannes 4

Der Autor des ersten Johannesbriefes schreibt, dass die, die an Jesus glauben, das ewige Leben haben werden.

1. Johannes 5

Im zweiten Johannesbrief fordert der Autor die Leser und Leserinnen auf, den Antichristen nicht aufzunehmen und ihn nicht zu grüßen. Mit dem Antichristen meint er Irrlehrer und Verführer.

2. Johannes 1

Der dritte Johannesbrief ist an Gajus adressiert, der in einer Gemeinde war. Der Autor fordert ihn auf, einige gute Christen aufzunehmen. Außerdem sagt er, dass er bereits dem Leiter der Gemeinde Diotrephes geschrieben hat, dieser sein Anliegen aber abgelehnt hat.

3. Johannes 1

Der Autor des Judasbriefes stellt sich selbst als den Bruder von Jakobus vor. Dabei ist allerdings weder klar, welchen Jakobus er meinte, noch ist klar, ob sich "Bruder" auf ein Verwandtschaftsverhältnis bezieht oder als Bruder im Glauben gemeint ist.

Judas 1

Wie in vielen anderen Briefen werden Leser und Leserinnen des Judasbriefes vor falschen Lehrern gewarnt, die die Nachricht verbreiten, dass Christen tun könnten, was sie wollen.

Judas 1

Im frühen Christentum gab es Diskussionen, ob Christen die Gesetze der Tora befolgen müssen. In Galatien haben sich einige daraufhin beschneiden lassen, wie es für Juden in der Tora vorgeschrieben steht.

Galater 2

Paulus argumentiert, dass die Gesetze der Tora durch Jesus aufgehoben wurden. Er sagt, nicht das was die Menschen tun macht sie gerecht, sondern allein der Glaube an Jesus und die Treue zu ihm sind das Wichtigste.

Galater 2-3

Paulus beschreibt, dass das Gesetz für das Volk Israel gedacht war, bevor Jesus auf die Welt kam. Bevor Jesus kam, wurde das Volk durch Gesetze geleitet. Nun, da Jesus auf der Erde war, können die Menschen durch Glauben gerecht werden.

Galater 3

Paulus schreibt, dass die Menschen durch den Geist Gottes nun Gottes Willen tun. Der Geist bringt eine neue Art Mensch hervor, der in Liebe lebt.

Galater 5

Zu den Gaben, die man durch den Geist erlangt, gehören unter anderem Treue, Geduld, Güte, Freundlichkeit und Freude. Paulus schreibt dazu, dass diese Gaben gepflegt werden müssen und dass diese Gaben im Einklang mit dem Gesetz stehen.

Galater 5

Paulus schreibt im Epheserbrief, dass alle Menschen durch den Glauben Jesus zu Kinder Gottes werden können.

Epheser 1

Paulus dankt Gott dafür, welche besondere Rolle er in Gottes Geschichte spielen darf. Das tut er, obwohl er diesen Brief aus dem Gefängnis schreibt.

Epheser 3

Paulus ist wichtig, dass die Gemeinde eine Einheit ist. Obwohl sie aus sehr unterschiedlichen Menschen besteht, sind sie durch den Heiligen Geist verbunden und bekommen unterschiedliche Gaben.

Epheser 4

Paulus beschreibt, dass Menschen, die den Heiligen Geist haben, singen, dankbar sind und andere Menschen höher achten als sich selbst.

Epheser 5

Paulus warnt die Gemeinde vor bösen geistlichen Mächten. Gegen diese sollen sie sich die Waffenrüstung Gottes anlegen.

Epheser 6